-->Kampftechniken
Normale Schlachten an Land:
Überraschungsangriff:
Man greift den Gegner überraschend aus dem Hinterhalt an. Kurz nach dem Angriff gibt der Anführer das Signal zum zurückziehen. Man schleicht dann rund um den Gegner herum und greift ihn überraschend von der anderen Seite an. Während man kämpft, achtet man darauf, dass man viel Staub aufwirbelt, damit der Gegner nicht weiß, wer von ihm ist.
Nachthinterhalt:
Man versteckt sich im Schatten der Nacht. Man greift den Gegner überraschend im Dunkeln an und umzingelt ihn, um die Flucht des Gegners zu verhindern.
Alleinkampf:
Überraschungsangriff: Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.
Aufdrohen:
Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner. Man selbst kann aber auch leichter gestoßen werden.
Festnageln:
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt". Das wendet fast jede Katze an.
Wegschleudern:
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigem Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten, mit den Hinterbeinen zu zielen.
Aktiver Angriff
Diese Technik wird meist von jungen Katzen im Spiel oder (jungen) Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.
Bauchangriff:
Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.
Tot stellen:
Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so.
Bei Dachsen:
Dachsangriff:
Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift den Dachs dann wieder an.
Dachs-Verteidigung:
Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Mit einer Abwandlung: Bei der Drehung schlägt die Katze noch mit den Vorderpfoten.. Bei dieser Technik ist das Schwierigste, die Balance zu halten.
Wassertechniken:
Doppel-Pfoten-Schlag:
Die Katze schlägt mit ihren Vorderpfoten auf das Wasser, sodass der Gegner Wasser in die Augen bekommt und für eine kurze Zeit abgelenkt ist.
Unterwasser-Streich:
Die Katze kommt unter Wasser auf den Gegner zu und tritt ihn an den Beinen, sodass er die Balance verliert. Der Gegner kann sich nicht vor dem Angriff wappnen.
Unter das Wasser drücken:
Die Katze drückt ihren Gegner unter Wasser und lässt erst los, wenn er nicht mehr zuckt.
Schwanz-Spritzer:
Die Katze spritzt mit ihrem Schwanz dem Gegner Wasser in die Augen, was den Gegner kurzfristig blendet.
Rushpaw-Splash:
Man lässt das Wasser ein lautes Geräusch erzeugen, womit man einen Köder entstehen lässt, und während der Gegner abgelenkt ist, bereitet man einen Überraschungsangriff vor.
Auf weitem Land:
Geschwindigkeit und Geschicklichkeit:
Man muss lernen, schnell und geschickt zu kämpfen und so die Gegner zu überraschen, sich aus ihren Griffen zu winden und mit Angriffen zu überraschen.
Geschwinde und flinke Kampftechniken:
Man muss lernen, ihre Angreifer mit schnellen Kampftechniken auszutricksen und zu besiegen.
Höherer Grund:
Schaut, dass ihr vor dem Angriff auf höherem Land seid als eure Gegner. Wartet bis der Anführer das Signal zum Angriff gibt. Dann jagt bergab auf eure Gegner zu und stürzt euch auf sie. Die Gegner werden es schwerer haben weil sie bergauf kämpfen müssen.
Benutze das Licht der Sonne:
Jeder muss lenren, seine Gegner anzugreifen wenn die Sonne hinter ihm ist. Der Gegner wird in die Sonne schauen müssen welche ihn blenden wird.
Wind:
Wenn es einen starken Wind gibt sollte er von hinter dir blaßen. Das wird den Gegner mit Staub blenden.
Verbirg die Größe deiner Patrouille:
Wenn du die Angreifer aus der Ferne siehst vermeide es, dass deine Katzen zu eng beieinander stehen/laufen. Wenn sie das tun sieht die Patrouille klein und somit auch schwächer aus. Wenn du willst, dass die Patrouille groß aussieht breitet euch ein wenig aus. Zwischen deinen Katzen sollte Platz sein. Dann sieht es so aus als wären viel mehr Krieger gekommen als es eigentlich sind. Greift die Gegner an.
Greift zu erst die Ränder der Gegnerischen Angriffslinie an:
Greift die beiden Enden der Angriffsline eurer Gegner an. So bleiben die Katzen in der Mitte zwischen zwei Fronten zurück. Damit sind die Gegner umzingelt. Dann greift den Rest der Gegner an bis sie davonrennen oder aufgeben.
Tunnler:
Katzen verbergen sich in Kaninchenhölen oder anderen unterirdischen Orten und greifen die Gegner überraschend an. Bestimmte Katzen werden als Tunnler ausgebildet die sich in Kaninchentunneln unter den Schlachtfeldern bewegen und überraschend zu den Kämpfenden Katzen hinzustoßen.
Über dem Boden Kampftechniken:
Der Himmels-brecher:
Balanciere auf einem dünnen Ast und mach keinen Lärm. Verbirg deinen Schatten damit deine Gegner dich nicht sehen. Wenn ein Gegner unter dir ist springe mit ausgefahrenen Krallen auf ihn herab.
Umdreher:
Springe aus einem Baum in dem du dich verborgen hast auf deinen Gegner. Lande mit allen vier Pfoten ausgestreckt auf deinem Gegner. Zieh ihm die Füße weg und rolle ihn auf den Rücken. Jetzt kannst du ihn leicht auf den Boden drücken und seinen Bauch mit deinen Krallen bearbeiten.
Der Kick:
Springe aus einem Baum in dem du dich verborgen hast auf deinen Gegner. Wenn du in der Nähe des Bodens bist schlage mit Vorderpfoten oder Hinterpfoten nach deinem Gegner. Benutze den Augenblick den du noch fällst um zurück (oder auch zurück auf den Baum) zu springen bevor der Gegner überhaupt Zeit hat anzugreifen.
Der Zerfetzer:
Springe aus einem Baum in dem du dich verborgen hast auf deinen Gegner. Greife ihn mit ausgefahrenen Krallen sofort möglichst am Hald und im Gesicht an um Maximale Verletzungen zu verursachen.
Der Astschwung:
Kralle dich mit den Vorderpfoten an einem Ast fest und schwinge dich über deinen Gegner wobei du sein Gesicht mit den Hinterpfoten angreifst. (muss halt ein niedriger Ast sein) Dann kannst du dich wieder auf den Ast ziehen und dich erneut bereit machen oder einfach weiterkämpfen.
Der Zweite Astschwung:
So wie der erste Astschwung. Nur hälst du den Ast diesmal mit den Hinterpfoten fest und verletzt den Gegner mit den Krallen deiner Vorderpfoten.
Der Stammsprung:
Warte auf einem Ast und pass auch, dass du dich nicht verrätst. Rutsche den Stamm des Baumes hinunter. Spring vom Stamm auf deinen Gegner wenn du dich ungefähr auf seiner Kopfhöhe befindest. (ist sehr effektiv wenn der Baum umzingelt ist)
Rückzug auf den Baum:
Ziehe dich zurück in Richtung Baum wenn der Gegner am Gewinnen ist. Klettere Rückwärts den Baumstamm hinauf um deinem Gegner zu entkommen. (oft wird danach Stammsprung benutzt)